Projektbeschreibung
Zahlreiche Fachverbände und Industrieunternehmen wollen mit der "Initiative professionelle Prävention" einen kommunikativen Gegenpol aufbauen. Ihre Position: Es gibt in der Prävention nicht das „one fit all Protokoll“. Vielmehr seien adäquat und substanziell ausgebildete Fachkräfte, ZMP oder auch Dentalhygieniker*innen die Experten für Prävention. Sie schätzten die Auswahl an den zur Verfügung stehenden Technologien und Produkten, die von unzählige Dentalunternehmen entwickelt und vertreiben werden. Gemeinsames Credo: So individuell der Patient – so individuell ist auch die Therapie in der Praxis und die häusliche Zahnpflege.
Ziel: Die ProPolitur schafft Bewusstsein – zugunsten der Prävention, der PZR und insbesondere der Politur – sowie dem Stellenwert der „Erhaltungsphase“ zwischen PZR-Terminen.
Zielgruppe: Im ersten Schritt die Fachkreise in den Praxen.
Strategie, Kampagnenentwicklung und –management: AB.JETZT, Dr. med. dent Andreas Bachmann
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Was wirklich zählt
Massive Medienpräsenz
ProPolitur ist präsent
– kurzintervallig, nachhaltig, mit relevantem Content und unterstützt von den Partner. Diese Initiative nutzt Print, Online- und social media Kanäle.
Die Initiative
lobt, motiviert, zeichnet aus, öffnet Türen, gibt Ideen eine Bühne, fördert Transparenz und Informationsdienstleistung, ermöglicht Netzwerken, Austausch und Dialog. Partner der Initiative sind Praxen, Verbände, Fachgesellschaften, Industrie und Handel.
Der Beirat
In diesem Gremium kommen die Partner zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und Maßnahmen zu verabschieden. Ergebnis solcher Treffen: Gemeinsame Fort- und Weiterbildung, Social Media Aktivitäten, gemeinsame Marketingunterlagen. Und Praxen sollen für ihr Engagement zugunsten der Professionellen Prävention ausgezeichnet werden. Beispielseise dann, wenn bereits eine ZMP oder DH beschäftigt ist und Weiterqualifizierungsmaßnahmen bezahlt werden.
Die Partner der Initiative
Praxen, Verbände, Fachgesellschaften, Industrie und Handel können Partner sein.. Die Motive, die Initiative zu unterstützen, können unterschiedlich sein. Allen gemeinsam ist der Wille, den Stellenwert von präventionsorientierten Leistungen zu erhöhen und die Vielfalt der Therapieoptionen zu präsentieren. Denn: In der Prävention gibt es nicht das One fits all – es gibt nicht das eine klinische Protokoll zur Reduktion von Karies, Gingivitis und Parodontalerkrankungen.
Zentrale Informationsbühne
Die Homepage präsentiert u.a. die Partner, stellt den Praxen Content zur Verfügung und zeigt die Präsenz in den Fachmedien
